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geschrieben von: SENTI Fußbodenheizung Fräsen Österreich
Veröffentlicht am: 15. Januar 2024
Schlagwörter: FBH | Fußbodenheizung

Ein Vergleich zwischen Neubau und Nachrüstung durch das SENTI-Verfahren | Fußbodenaufbau mit Fußbodenheizung

In der heutigen Architektur und im Bauwesen hat sich die Fußbodenheizung als ein wesentliches Element etabliert. Dies gilt sowohl für den Bau neuer Immobilien als auch für die Modernisierung und Aufwertung bestehender Gebäude. Eine Fußbodenheizung bietet nicht nur eine angenehme Wärme von unten, sondern ist auch ein Symbol für modernen Wohnkomfort und Energieeffizienz.

Der Fußbodenaufbau mit Fußbodenheizung  variiert jedoch erheblich zwischen Neubauten und der Nachrüstung in bereits bestehenden Strukturen.

Insbesondere bei der Nachrüstung braucht es innovative Methoden, wie die Fräsmethode von SENTI mit ihrem spezialisierten Verfahren.  Diese Methode unterscheidet sich nicht nur in ihrer technischen Umsetzung, sondern auch in ihrer Effizienz und den daraus resultierenden Vorzügen für die Immobilienbesitzer.

Fußbodenaufbau mit Fußbodenheizung bei einem Neubau

Bei Neubauten wird der Fußbodenaufbau mit Fußbodenheizung sorgfältig geplant, um die Heizung optimal zu integrieren. Der Prozess beginnt in der Regel mit einer Dämmschicht, die auf dem Rohboden aufgebracht wird. Diese Schicht dient nicht nur der Wärmeisolierung, sondern auch dem Schallschutz. Darüber wird eine Ausgleichsschicht angebracht, um eine ebene Oberfläche für die Installation der Heizungsrohre zu schaffen.

Die Heizungsrohre, meist aus flexiblen Materialien wie Kunststoff, werden in einem bestimmten Muster verlegt, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten. Über den Rohren wird dann der Estrich gegossen. Dieser Estrich ist ein wesent

licher Bestandteil des Fußbodenaufbaus, da er die Wärme speichert und gleichmäßig an den Raum abgibt. Die Dicke und Zusammensetzung des Estrichs hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art der Heizrohre und der erwarteten Belastung des Bodens. Nachdem der Estrich aufgetragen wurde, muss er ausreichend trocknen, was je nach Dicke und Wetterbedingungen mehrere Wochen dauern kann. Erst dann kann der finale Bodenbelag, wie Parkett, Fliesen oder Teppich, verlegt werden.

Fußbodenaufbau mit Fußbodenheizung beim Nachrüstung durch das SENTI-Verfahren

Im Gegensatz dazu steht das SENTI-Verfahren, das eine schnelle und effiziente Methode zur Nachrüstung von Fußbodenheizungen in bestehenden Gebäuden darstellt. Bei diesem Verfahren werden Kanäle mit einer Tiefe von 18mm direkt in den bestehenden Estrich eingefräst.

Nach dem Einfräsen der Kanäle werden die Heizungsrohre verlegt. Um einen optimalen Wärmeübergang zu gewährleisten und die Rohre zu schützen, wird die gefräste Fläche mit einem Glasfaser-Gewebenetz verstärkt

und anschließend mit einer speziellen Spachtelmasse verschlossen. Diese Schicht ist etwa 8mm dick und dient nicht nur der Nivellierung, sondern auch dem Schutz der Heizrohre. Eine weitere Besonderheit des SENTI-Verfahrens ist die Prüfung der Dichtheit der einzelnen Heizkreise durch Druckluft, was für zusätzliche Sicherheit sorgt.

Fußbodenaufbau mit Fußbodenheizung beim nachrüsten im Altbau

Die SENTI Technik zum Einfräsen der Fußbodenheizung in den bestehenden Estrich bietet beim Nachrüsten bzw. Renovieren bietet mehrere Vorteile:

Schnelligkeit: Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kann innerhalb von nur 1-2 Tagen mit einer Fußbodenheizung ausgestattet werden. Im Vergleich dazu kann der Prozess bei einem Neubau oder der herkömmlichen Nachrüstung bis zu 8 Wochen dauern.

Staubfreie Installation: Dank der integrierten Absaugung während des Fräsens entsteht kaum Staub. Dies reduziert die Notwendigkeit für umfangreiche Reinigungsarbeiten nach der Installation.

Keine lange Wartezeit: Da der bestehende Estrich weitgehend erhalten bleibt, entfallen lange Trocknungszeiten. Der Boden kann somit schneller fertiggestellt und genutzt werden.

Vergleich und Entscheidungshilfe | Fußbodenaufbau mit Fußbodenheizung

Beide Methoden haben ihre spezifischen Vorteile. Während der Neubau größeren Gestaltungsspielraum in Bezug auf Materialien und Aufbau bietet und ideal für umfangreiche, individuelle Projekte geeignet ist, punktet das SENTI-Verfahren mit seiner Schnelligkeit und Effizienz. Es eignet sich besonders für Renovierungen, bei denen eine schnelle Rückkehr zur Normalität und minimale Störungen im Vordergrund stehen.

Für Bauherren, Architekten und Hausbesitzer bietet die Entscheidung zwischen diesen beiden Optionen die Möglichkeit, den Fußbodenaufbau an spezifische Anforderungen und Umstände anzupassen. Während Neubauten die Integration der Fußbodenheizung von Anfang an berücksichtigen können, ermöglicht das SENTI-Verfahren eine unkomplizierte Nachrüstung in bestehenden Immobilien, ohne aufwändige und zeitintensive Baumaßnahmen.

Vergleich und Entscheidungshilfe Fußbodenaufbauf mit Fußbodenheizung SENTI Bodenheizung fräsen

Fazit zum Fußbodenaufbau mit Fußbodenheizung

Abschließend lässt sich sagen, dass der Fußbodenaufbau mit Fußbodenheizung, egal ob bei einem Neubau oder mittels des SENTI-Verfahrens, eine komfortable und effiziente Heizlösung darstellt. Die Wahl der Methode hängt letztendlich von den individuellen Anforderungen, dem vorhandenen Budget und den zeitlichen Rahmenbedingungen ab. Beide Methoden bieten ihre eigenen Vorteile und können eine wesentliche Verbesserung des Wohnkomforts und der Energieeffizienz eines Gebäudes darstellen.

Der große Vorteil der SENTI Fräsmethode besteht, wie bereits erläutert darin, dass der vorhandene Estrich verwendet wird. Dadurch wird Zeit und Geld gespart.

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